Torres del Paine – Punta Arenas – Bahia Inutil (Königs-Pinguine)

29.12.2018 – 4.1.2019

Nicht neidisch werden, aber schon mal unser Silvester-Menü:

Vorspeise : geröstetes deutsches Brot mit Chiloe-Butter, gebratene Zuckertomaten mit Lammschinken und Parmesanflocken mit Schnittlauch

Hauptspeise: Spaghetti mit Soße vom Schimmelkäse

Dessert: Lammschinken pur

Dazu Sekt aus Mendoza

Und wieder einmal überqueren wir Grenzen, wir wollen auf chilenischer Seite zum NP Torres del Paine auf der Ruta zum Ende der Welt.

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Paso Roballos – Cueva de los Manos – Fitz Roy – Perito Moreno (Argentinien)

23.12. – 27.12.2018

Grenze Chile – Argentinien südlich des Lago General Carrera: Paso Roballos

Auf chilenischer Seite finden wir unseren TIP nicht, das ist die temporäre Einfuhrerlaubnis für unser Womo, anscheinend beim letzten Grenzübergang liegen gelassen, doch Chile ist vernetzt, wir werden gefunden, ein neuer TIP ausgedruckt und alles ist wieder okay. Chile ist schon sehr europäisch…..

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Carretera Austral – Chiles Straße nach Süden

12.12.2018 – 23.12.2018

Carretera Austral (Ruta CH- 7)

Im Jahre 1976 begannen unter der Militärdiktatur Augusto Pinochets die Bauarbeiten für eine Straße durch den Süden Chiles. Die Carretera Austral („Südliche Landstraße“) bildete das bis dahin aufwändigste Großprojekt Chiles im 20. Jahrhundert und galt als Prestigevorhaben des Regimes. Mehr als 10.000 Soldaten wurden zeitweise für den Bau eingesetzt. Der Straßenbau erwies sich als äußerst schwierig, da die Landschaft von Fjorden, Gletschern und Gebirgszügen durchschnitten ist. Eine direkte Nord-Süd-Verbindung war technisch unmöglich, daher führen rund 1150 km der Wegstrecke von Norden nach Süden und rund 229 km von West nach Ost. Vier Meerengen müssen per Fähre gekreuzt werden. Noch heute sind Teile der Carretera Austral einfache Schotterpisten; die Wartung und Pflege der insgesamt 1350km erweist sich als sehr aufwändig.

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Von Mendoza / Argentinien bis Chiloe / Chile

Vom 23.11.2018 bis 11.12.2018I

Weinprobe

Mendoza liegt auf 707 Metern Höhe im zentralen Westen Argentiniens am Fuß der Andenkordillere, die mit dem Berg Aconcagua (6961m) an dieser Stelle die höchsten Erhebungen aufweist. Die Landschaft ist eine karge Trockensteppe, die aber in der unmittelbaren Umgebung der Stadt bewässert wird, so dass Weinanbau möglich wird. Die Landschaft, in der Mendoza liegt, wird auch als Cuyo bezeichnet.

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Bolivien – vom Titicaca-See über den Altiplano nach Chile.

27.10. – 05.11.2018

Am kleinen Grenzübergang bei Yunguyo am Titicaca-See reisen wir nach Bolivien

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ein und steuern Copacabana an. Der Name klingt vielversprechend, doch mit seinem Namensvetter in Brasilien hat er wenig Ähnlichkeit. Der Strand ist steinig und das Wasser kalt (zudem soll die Wasserqualität des Titicaca-Sees nicht badetauglich sein). 20181027_153502

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