Kasachstan – was wir auf 2456 km in nur einer Woche so mitbekommen haben.


Einreise:

Mittwoch, 16.5.12….irgendwann nachts geht der Computer wieder, die LKWs fahren los, wir bleiben am Parkplatz…..Die kasachischen Grenzbeamten sind nett und helfen beim Ausfüllen der Formulare. Es gibt diesmal keinen Amtsarzt und kein Fiebermessen…. dafür muss unser Sprinti in eine große Halle mit einem Megaröntgengerät. Dann passieren wir noch ein Wellblechtor und sind in Kasachstan. Weiterlesen

Usbekistan 1 – von der Grenze bis Buchara

 

Erster Eindruck, die Straßen sind besser als in Turkmenistan, wir kommen großteils flott voran, Eselsreiter und Eselskarren zuckeln am Strassenrand entlang. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit lockt eine Straßenkneipe.

Das erste Bier seit 5 Wochen schmeckt richtig gut, die Wirtsleute tischen uns Salat, grünen Tee, Nüssle, frisches Brot aus dem Tandirofen und Schaschlik mit Zwiebeln auf. Der Stellplatz für die erste Nacht steht fest. Weiterlesen

Turkmenistan in drei Tagen Transit

Bei stroemendem Regen suchen wir die iranisch/turkmenische Grenze, was nicht so ganz einfach ist, da die vielen Lkws die Einfahrt zugeparkt haben. Wir schlaengeln uns dran vorbei und werden auf iranischer Seite relativ schnell abgefertigt, nur das Loeschen des Carnet dauert, da keiner Bescheid weiss. So, auch das ist nach 8 Stempeln auf dem Laufzettel erledigt und wir werden zur turkmenischen Seite durchgewunken.
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Iran 2: Immer noch ein tolles Land mit tollen Menschen

Zurück in Teheran heißts erst mal einkaufen, Wäsche von der Wäscherei abholen und einen Übernachtungsplatz in der Nähe der usbekischen Botschaft finden, denn morgen früh wollen wir das Visum abholen.
Beim Frühstück lernen wir einen Iraner kennen, der fünf Jahre in der Schweiz gelebt hat. Er lädt uns für abends zu sich nach Hause ein.
Es klappt alles wunderbar, das Visum ist tatsächlich fertig, um die Ecke gibt’s einen Kopierer und wir können die erforderlichen Kopien machen und gleich bei der turkmenischen Botschaft abgeben.
In einer Woche sollen wir in Mashad auf dem Konsulat das fertige Visum abholen. Weiterlesen

Iran 1

Iran 1

 

Die letzten Kilometer in der Türkei wird’s immer einsamer, nur noch wenige Häuser, wenig Verkehr, dafür nehmen die Löcher in der Straße zu. Der Grenzübergang: ein großes Tor, das geöffnet wird wenn man kommt, einige Gebäude, viel Staub.

Bei den Türken geht’s schnell, Stempel in den Pass und kurz noch Fahrzeug aus dem Pass austragen. So, jetzt heißt’s verhüllen… Mäntelchen anziehen und Kopftuch rumwickeln. Dann durch einige Gänge und Heike steht an der iranischen Passkontrolle. Oskar muss derweil allein mit dem Auto ums Grenzgebäude fahren. Weiterlesen